Ein Weg zum Umgang mit  Ängsten über Achtsamkeit und Selbstannahme

Fühlst du dich schnell gestresst, sorgenvoll oder ängstlich?

 

Durch Achtsamkeit lernst Du im aktuellen Moment zu sein. Die Aufmerksamkeit auf das zu richten, was jetzt gerade in Dir und um Dich herum passiert. Achtsamkeit bedeutet, dass Du Dich selbst, deine Gedanken und Emotionen beobachtest, ohne darüber zu urteilen. Dadurch kannst Du lernen mit Sorgen, Ängsten und Stress umzugehen. Du schöpfst dadurch Kraft, um anderen mitzuteilen was Du brauchst und kannst selbstbewusster nach Außen treten. Wenn es Dir selbst gutgeht, kannst Du auch für andere da sein und etwas geben.

Die kurzen Erklärungen und Übungen auf dieser Seite unterstützen Dich darin, einen Umgang mit Stress zu finden, Ängste abzubauen und einen fürsorglichen Umgang mit Dir selbst zu finden.

Viel Freude damit!

Beachte: Wenn Du die Imaginationsreise, eine angeleitete Atemübung oder den Body Scan machen möchtest und unsicher bist, wie Du darauf reagierst, dann haben wir einen kleinen Tipp für Dich:
Hört Dir die Aufzeichnungen erst einmal mit geöffneten Augen an. Wenn Du merkst, dass Dir die Übungen guttun, kannst Du sie wiederholen und dabei die Augen schließen. Dann intensiviert sich in der Regel die Wirkung. Es ist aber auch völlig ok, die Augen immer geöffnet zu lassen.

Wenn Du Dich mit einer Übung unwohl fühlst, unterbrich sie bitte! Du bestimmst, was Dir guttut!  Such Dir heraus, was für Dich stimmig ist und sei liebevoll mit Dir selbst.

Wichtig! Die Übungen niemals im Straßenverkehr ausprobieren!